LANA – Im Zuge der Umbauarbeiten am A.L.M.-Areal in Oberlana, wo ein neues Mobilitätszentrum entstehen soll, wird mit Ende April die A.L.M.-Bar schließen und vermutlich ihre Tore nicht mehr öffnen. Angeblich soll die Lizenz nicht mehr verlängert werden. Diesen Gerüchten zufolge hat Gemeinderat Richard Andergassen nun eine Anfrage bei Bürgermeister Harald Stauder eingereicht, um Klarheit zu schaffen.
Foto: Google Maps
Für die Lizenzvergabe ist der Bürgermeister zuständig. Wie wir alle wissen, besitzt die Familie Stauder auf der anderen Straßenseite selbst eine Bar. „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“.
Hallo Harald, heute habe ich Post erhalten vom Rechnungshof…. sehr interessant, was mir da mitgeteilt wurde ;o) sehr, sehr interessant
Na so ein Kindergarten, wenn man jemanden Zusatznamen und Zusatzbezeichnungen geben muss anstatt normal zu Argumentieren!
Ja, lieber Günther, wer so um sich schlägt, hat meistens etwas zu verbergen ;o) mich lässt das aber völlig kalt
hey ritsch du machst den bürgermeister ganz schön nervös sonst würde er dich wohl kaum derart beleidigen seine argumentation (sind das überhaupt welche?) ist zudem sehr, sehr schwach… weiter so!
Hallo Harald,
guten Morgen, auch schon aufgewacht?
War der Rechnungshof in Lana wieder mal aktiv? Habt ihr wieder mal was verbockt? Wirklich?
Wenn man eine Bar verpachtet, und den Pachtzins auch kassieren will, muss der Pächter notgedrungen schwarze Zahlen schreiben, sonst ist es mit der Pacht bald einmal vorbei ;o) Ein wenig Hilfe kann da wohl nie schaden…
Laut Gemeindeinternetseite ist die Gemeinde für die Lizenzvergabe im Gastgewerbe zuständig. Wer wird diese Lizenzen wohl unterzeichnen? Der Leiter der Dienststelle Gemeindepolizei etwa, oder doch der Bürgermeister selbst? Das ist die „Eine Million-Euro-Frage“ ;o) Siehe dazu
http://www.gemeinde.lana.bz.it/de/verwaltung/aemter-verwaltungseinheiten.asp?organigram_action=4&organigram_unit_id=o1001130
Liebe Grüße,
Richard
n.B. Gestern Abend hätte ich dich beim Cafè Sader beinahe überfahren. Auch ein Bürgermeister sollte den Zebrastreifen benützen, wenn er über die Straße läuft ;o)))))
Richard, der Zulieferer für den Rechnungshof und die Informationsquelle für den Regierungskommissar lügt wieder einmal.
1. Die Familie Stauder betreibt keine Bar auf der anderen Straßenseite – wahr ist, daß die Bar seit Jänner langfristig neu verpachtet ist und die Pacht ein fixer Betrag ist, der nicht vom Umsatz abhängt. Ob auf der anderen Staßenseite eine Bar entsteht oder nicht, ist somit vollkommen uninteressant. Die Bar war auch bisher verpachtet, ALM-Bar hin oder her.
2. Lizenzvergabe vom Bürgermeister: siehe Verordnungen, Richtlinien usw.
Das Angebot, daß ich „Richard dem Informanten“ einen Kurs beim Gemeindenverband zum Thema „Basiswissen Gemeinde“ bezahle, wenn er dafür nur noch Behauptungen aufstellt und Fragen stellt, die Hand und Fuß haben, gilt immer noch.
Wer glaubt wird selig, sollte es nicht mit dem Gasthaus auf der anderen Seite zu tun haben!