Unsere Kandidaten – unser Wahlprogramm

LANA – Die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit bewirbt sich mit einer 6-köpfigen Mannschaft und einem ambitionierten Programm für den Wiedereinzug in den Gemeinderat von Lana. Die thematischen Schwerpunkte legt die Ortsgruppe dabei auf Kultur- und Volkstumspolitik, Umwelt- und Landschaftsschutz, Familien- und Wirtschaftsförderung, bessere Integration der Einwanderer, sowie Förderung der Jugend und des Ehrenamtes.

Die Kandidaten in der Übersicht:

  • Peter Gruber, 20
    Student & Elektroniker
  • Philipp Holzner, 36
    Schlosser
  • Miriam Gabardi, 36
    Baristin
  • Magdalena Margesin, 19
    Architektur Studentin
  • Gerda Unterholzner, 48
    Mutter & Verkäuferin
  • Konrad Mairhofer, 58
    Arbeitnehmer

Dafür stehen wir:

Familie im Mittelpunkt
– Förderung junger Familien
– Leistbares Wohnen
– Kinderfreundliche Gemeinde

Jugend, Bildung und Schule
– Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit (Jux, Jugenddienst, Jungschar usw.)
– Umbau der Mittelschule
– “Renovierung” und Erweiterung der Zollschule
– Stärkung des Jugendbeirats in seiner Funktion

Wirtschaft, Arbeit und Soziales
– Abbau der Gemeindeschulden
– Förderung der Jungunternehmer
– Reduzierung der Bürokratie
– Bürgerfreundliche Öffnungszeiten der öffentlichen Einrichtungen (Gemeindeamt, Sozialsprengel, Recyclinghof usw.)

Heimat, Kultur und Identität
– Erhaltung von Denkmälern und Ensembleschutz
– Erhaltung und Förderung der Tiroler Bräuche
– Aufrechterhaltung von christlichen Traditionen und Werten in Bildungseinrichtungen (Martinsumzug, Krippenspiele, Kreuze in Klassenräume usw.)
– Faschistische Relikte zur Aufklärung ins Museum

Umwelt, Natur und Landschaft
– Erhaltung der Naturlandschaft
– Einsatz für Umweltschutz
– Wiederaufstellung der Abfallglocken
– Förderung Erneuerbarer Energien (Wasserstoff-Elektrotankstellen)

Vereine
– Unterstützung und Förderung der ehrenamtlichen Vereine
– Errichtung eines Festplatzes mit alle nötigen Infrastrukturen
– Erleichterte Vorschriften bei Veranstaltungen und Festen
– Zurverfügungstellung passender Räumlichkeiten und Infrastrukturen

Einwanderung
– Vorrang der einheimischen Bevölkerung bei öffentlichen Fördermaßnahmen
– Aufklärung der Zuwanderer über Tiroler Bräuche und Traditionen
– Förderung der deutschen Sprache bei Migranten

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Im Bild (v.l.): Konrad Mairhofer, Gerda Unterholzner, Peter Gruber, Miriam Gabardi, Magdalena Margesin und Philipp Holzner.

 

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